Bewerbung: Nannen-Preis bleibt STERN-Preis: Jetzt einreichen für die neue Wettbewerbsrunde

Wie im vergangenen Jahr firmiert der renommierte Nannen-Preis für herausragenden Journalismus auch 2023 unter stern-Preis. Bis zum 6. Januar laufen nun die Bewerbungsfristen.

Der Nannen Preis bleibt auch 2023 STERN-Preis. Jetzt kann man für die neue Wettbewerbsrunde vielversprechende Stücke einreichen. Die Eckdaten:

· Bis zum 6. Januar 2023 einreichen unter www.stern.de/sternpreis

· Ein Preis für alle Journalist:innen und für alle Mediengattungen (Print, TV, Radio, Web, Fotografie oder für crossmediale Arbeiten)

Die ganze Vielfalt des Journalismus: Unter diesem Motto ehrt der STERN wieder herausragende publizistische Leistungen jeder Art und ruft jetzt zum Einreichen auf. Auch in dieser Wettbewerbsrunde wird der Nannen Preis als STERN-Preis verliehen. Dazu sagt STERN-Chefredakteur Gregor Peter Schmitz: „Aus dem Nannen Preis wurde kurz vor der Verleihung im Sommer 2022 der STERN-Preis – und als solchen führen wir die Auszeichnung erst einmal fort. Das Institut für Zeitgeschichte in München erforscht die frühen Jahre des STERN nach der Gründung durch Henri Nannen. Ob die Ergebnisse der Forschungsarbeit auch Auswirkungen auf den Namen des Preises haben werden, lässt sich heute noch nicht abschätzen.“

stern-Preis: Bewährte und hohe Qualität der Auszeichnung bleibt

Die Einreichungsphase für den STERN-Preis 2023 startet am 21. November. Bis zum 6. Januar 2023 können unter www.stern.de/sternpreis journalistische Beiträge aus Print, TV, Radio oder aus dem Web, fotografische oder crossmediale Arbeiten eingereicht werden. Der STERN-Preis wird verliehen in den Kategorien „Lokal“, „Investigation“, Egon Erwin Kisch-Preis (geschriebene Reportage) sowie „Geschichte des Jahres“. Mit der „Fotogeschichte des Jahres“ gibt es in diesem Jahr auch wieder einen Fotografie-Preis. Die Chefredaktion des STERN verleiht außerdem den Sonderpreis „Republik“.

Christoph Kucklick, Sprecher des STERN-Preises: „Auch mit vorläufig neuem Namen bleibt die bewährte, hohe Qualität der Auszeichnung. Dafür stehen die unabhängigen Jurys, die mit großer Gewissenhaftigkeit die besten Arbeiten des Jahres auswählen. Wir danken den zahlreichen Journalistinnen und Journalisten aller Mediengattungen, den Autor:innen, Publizist:innen und Fotograf:innen, dass sie sich als Jurymitglieder mit Freude und großem Engagement dem Besten widmen, das Deutschlands Journalismus zu bieten hat.“

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