Nachrichten aus Deutschland: Massenkarambolage auf der A6 – ein Toter und Dutzende Verletzte

A6: Ein Toter und Dutzende Verletzte bei Massenkarambolage 

Am Mittwochmorgen ist es auf der A6 zwischen den Anschlussstellen Alfeld und Altdorf in Fahrtrichtung Nürnberg zu einer Massenkarambolage gekommen. Wie die Polizei berichtete, waren im dichten Schneetreiben gegen 8.30 Uhr mindestens ein Dutzend Fahrzeuge zusammengestoßen. Eine Person wurde so schwer verletzt, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Eine weitere Person musste schwer verletzt mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Gut zwei Dutzend weitere Personen erlitten ebenfalls Verletzungen und wurden derzeit vor Ort medizinisch versorgt. Die Einsatzkräfte der Polizei, der Rettungsdienste, der umliegenden Feuerwehren und des technischen Hilfswerks sind mit einem Großaufgebot vor Ort. Die Autobahn ist auf unbestimmte Zeit in beide Richtungen gesperrt. Autofahrer werden aufgefordert, den Bereich weiträumig zu umfahren. 

Quelle:Polizei Mittelfranken

Hahnbach: Mistgabel bohrt sich in Pkw – Säuglinge knapp verfehlt

Einen Schutzengel hatten zwei neun Monate alte Zwillinge und ihre Mutter am Montag im oberpfälzischen Hahnbach. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, war die 30-Jährige mit ihrem Pkw auf der Bundesstraße 299 unterwegs. In Mimbach habe ein Traktorfahrer den entgegenkommenden Wagen beim Linksabbiegen übersehen und mit der Mitgabel seines Frontladers regelrecht aufgespießt. Die Zinken durchbohrten die linke hintere Tür und die Seitenscheiben des Autos. „Die Glasscherben gingen zwar auf die beiden Säuglinge nieder, verletzt wurden sie jedoch glücklicherweise nicht“, erklärte ein Polizeisprecher. Die Mutter zog sich leichte Rückenverletzungen zu. Der 49-jährige Landwirt kam mit dem Schrecken davon.

Nachrichten aus Deutschland: Zinken der Mistgabel haben sich in die Pkw-Tür gebohrt
Weil er die Mistgabel an seinem Frontlader nicht hochgestellt hatte, bohrten sich die Zinken in die hintere Seitentür eines Pkw. Die Zwillinge auf der Rückbank blieben unverletzt.
© Polizei Sulzbach-Rosenberg

Quelle:„br.de“

München: Zollbeamte entdecken lebende Schildkröte in Bauchtasche

In München hat ein 63-jähriger Mann versucht, eine lebende Schildkröte in einer Bauchtasche durch den Flughafen-Zoll zu schmuggeln. Wie die Beamten am Mittwochmorgen berichteten, handelte es sich bei dem Tier um eine Griechische Landschildkröte, die kaum größer als eine Wäscheklammer war. Sie sollte weiter nach Island befördert werden. „Die Griechische Landschildkröte ist nach den artenschutzrechtlichen Bestimmungen geschützt“, so Marie Müller, Pressesprecherin des Hauptzollamts München. Die Schildkröte wurde vorläufig beschlagnahmt und wird derzeit in einer artgerechten Einrichtung gepflegt.

Griechische Landschildkröte
Der Mann hatte versucht, diese Griechische Landschildkröte durch den Zoll zu schmuggeln
© Hauptzollamt München

Quelle:Hauptzollamt München

Katzwinkel: Mann geht mit Baseballschläger auf Beamte los

Zu einem handfesten Beziehungsstreit wurde die Polizei am Dienstag in Neuwied (Rheinland-Pfalz) gerufen. Wie die Beamten berichteten, meldete sich bei ihnen eine Frau und erklärte, dass ihr Lebensgefährte gerade „gewaltig ausrastet“ und sie Angst habe, er würde ihr etwas antun. Vor Ort trafen die Polizisten den Mann mit einem Baseballschläger an, mit dem er in Richtung der Beamten schlug. Trotz des Einsatzes von Pfefferspray flüchtete er mit seiner Lebenspartnerin in deren Pkw. Auf der B62 habe man den Beschuldigten schließlich stoppen und festnehmen können. Dabei leistete er heftigen Widerstand. Die Polizisten mussten ihn mit Hilfe eines DistanzElektroImpulsGerätes (DEIG) bändigen.

Quelle:Polizei Neuwied

Schwerte: Mann verschanzt sich in Wohnmobil – SEK-Einsatz

In Schwerte (Nordrhein-Westfalen) mussten am Dienstag Sondereinsatzkräfte der Polizei (SEK) ausrücken. Dort hatte sich ein polizeibekannter Mann nach einem Familienstreit in einem vor der Tür stehenden Wohnmobil verschanzt. Dort hatte er zuvor einen Beamten mit einem Gasbrenner angegriffen. Die SEK-Beamten konnten den Mann aus dem Fahrzeug holen und unverletzt festnehmen.

Quelle: Polizei Unna

Nachrichten von Dienstag, den 25. Februar

Bochum: Festnahme in Dixi-Klo nach Diebstahl

Nach einem Diebstahl aus einem Computerladen in Bochum hat die Polizei einen Mann in einem Dixi-Klo festgenommen. Dort befand sich auch das Diebesgut, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Die beiden 20 und 33 Jahre alten Männer seien nach dem Diebstahl zweier Elektrogeräte geflüchtet und von Mitarbeitern des Geschäfts verfolgt worden.

Ein Mitarbeiter hielt einen der beiden nach Angaben eines Polizeisprechers auf der Straße fest, ein zweiter Mitarbeiter stellte den zweiten Mann auf dem Dixiklo. Er hielt die Tür solange zu, bis die Polizei vor Ort war, wie der Sprecher sagte. Die beiden seien einschlägig polizeibekannt, hieß es. Für beide wurde Haft angeordnet.

Quelle: AFP

Bielefeld: Einbrecher vergisst Ausweis am Tatort

Ziemlich leicht hat es ein Einbrecher der Polizei in Bielefeld gemacht: Nachdem der Mann in einen Bürokomplex eingestiegen war, habe er in einem der Räume seinen Personalausweis liegengelassen, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag. Offenbar hatte der 30-Jährige am Freitagabend eine Scheibe der Eingangstür eingeschlagen und das Bürogebäude nach Elektronikgeräten durchstöbert. Nachdem ein Sicherheitsmitarbeiter die Polizei alarmiert hatte, fanden die Beamten mehrere Geräte, die der Einbrecher wohl zum Abtransport bereitgelegt hatte.

Der 30-Jährige selbst war nicht mehr vor Ort, dafür fanden die Polizisten den Ausweis des Mannes. Er könnte dem Mann aus der Tasche gefallen sein, sagte die Polizeisprecherin. Außerdem hatte der Einbrecher sein Fahrrad, seine Jacke und eine leere Sektflasche am Tatort liegengelassen. Den polizeibekannten Mann erwartet nun ein Strafverfahren.

Quelle: DPA

Großrosseln: Unbekannter soll Hund erstochen haben

In Großrosseln-Naßweiler (Saarland) soll ein Unbekannter einen Hund erstochen haben. Wie die Polizei mitteilte, war das Tier, ein Spanischer Mastiff, mit der Tochter des 53-jährigen Besitzers Gassi gehen, als es zu der Tat kam. Demnach soll der Hund zuvor in einem Wald einem Reh nachgejagt haben. Die Tochter hörte wenig später Hundegebell und eine menschliche Stimme und schaute nach.

In der Folge habe sie den Hund mit drei, letztlich tödlichen Stichverletzungen auf einem Waldweg gefunden, schreibt die Polizei. Die Tat soll sich am Dienstagabend gegen 18 Uhr ereignet haben. Hinweise zum Geschehen oder zum Tatverdächtigen nehmen die Beamten unter der Rufnummer 06898/2020 entgegen.

Quelle:Polizei Völklingen

Heilbronn: „Kinderfallen“ in Heilbronn? – Junge verletzt

Vermutlich mit der Absicht, Kinder am Betreten eines Bolzplatzes in Heilbronn zu hindern, hat ein Unbekannter einen Zugang mit einem Nagel präpariert. Nach Angaben der Polizei vom Dienstag wurde ein sieben Jahre alter Junge durch einen 18 Zentimeter langen Nagel leicht verletzt, als er unter einem Tor hindurchkriechen wollte. Der Nagel sei an der Stelle mit herausschauender Spitze eingegraben worden. 

Das Eingangstor zu dem Bolzplatz in dem Wohngebiet habe der „Kinderfallenleger“ zugeschraubt, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei vermutet, dass sich jemand von der Lautstärke, die von einem Bolzplatz ausgehen kann, gestört gefühlt haben könnte. Es sei aber nicht klar, wer hinter der „Kinderfalle“ stecke.

Quelle: DPA

Nürnberg: Mann geht zur Polizeiwache, um sich festnehmen zu lassen

Da waren die Beamten aber überrascht: In Nürnberg ist ein Mann in die Wache der Bundespolizei spaziert und hat gesagt: „Bitte überprüfen sie mich, vermutlich werde ich mit Haftbefehl gesucht“. Als die Beamten der Bitte nachkamen stellten sie fest: Der Mann hatte Recht. Seit Mai wurde der 31-Jährige von der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth per Haftbefehl gesucht. Er war wegen Erschleichens von Leistungen zu einer Geldstrafe im vierstelligen Bereich verurteilt worden. Weil er das Geld nicht dabei und auch nicht beschaffen konnte, brachten ihn die Bundespolizisten in die Justizvollzugsanstalt. Dort muss er 105 Tage absitzen.

Quelle:Bundespolizei Nürnberg

Dortmund: Feuerwehr befreit Katze aus Wandverkleidung

Die Feuerwehr in Dortmund hat eine Katze mit einigem Aufwand aus einer misslichen Lage befreit. Das Tier hatte zunächst den Balkon eines Einfamilienhauses erkundet und war dann durch eine kleine Öffnung unter die Schieferverkleidung einer Giebelwand gekrochen. Dort blieb sie eingezwängt, wie die Feuerwehr am Dienstag mitteilte. Die Einsatzkräfte nahmen einen Teil des Schiefers ab, sägten ein Stück der Unterkonstruktion weg – aber die Katze wollte sich nicht retten lassen. Auch mit Thunfisch war sie nicht zu locken. Erst als die gesamte Verkleidung von der Giebelwand gedrückt wurde, sprang sie durch die größere Öffnung zu Boden und machte sich sofort aus dem Staub.

Quelle: DPA

Göttingen: Schulausfall nach Drohmail

Nach einer anonymen Drohmail fällt am Dienstag der Unterricht an einem Göttinger Gymnasium aus. Niedersachsens Landtagspräsidentin Gabriele Andretta kündigte im Landtag in Hannover an, dass Landesinnenminister Boris Pistorius (SPD) am Vormittag über eine „Anschlagsdrohung“ in Göttingen informieren werde. Wie die Polizei mitteilte, wurden die beiden Standorte der Schule abgesperrt. Nach Angaben der Internetseite der Schule werden an dem Gymnasium rund 1200 Schülerinnen und Schüler von etwa 130 Lehrkräften unterrichtet. Einzelheiten zur Drohmail wollten die Beamten aus ermittlungstaktischen Gründen zunächst nicht nennen.

Quelle: DPA

Köln: Frau gerät unter Straßenbahn und stirbt

In der Kölner Innenstadt ist es am Rosenmontag zu einem schweren Unfall gekommen. Wie die Polizei berichtete, war eine junge Frau aus Dortmund gegen 16 Uhr unter eine anfahrende Straßenahn geraten. Die 20-Jährige starb noch an der Unfallstelle. Wie der „Express“ berichtete, war sie mit zwei weiteren jungen Frauen unterwegs. An der Haltestelle Barbarossaplatz stadtauswärts wollten die drei demnach die Gleise von einer bis dahin noch stehenden Bahn überqueren, als eine von ihnen aus bislang noch ungeklärten Gründen stürzte und von der Bahn rund 50 Meter mitgeschleift wurde. Ihre Begleiterinnen wurden in ein Krankenhaus gebracht. Allerdings gibt es auch eine andere Version zu dem Unfallhergang. Zeugen wollen laut „Kölner Stadtanzeiger“ gesehen haben, wie die junge Frau auf die Kupplung zwischen den beiden Waggons der Straßenbahn geklettert und mitgefahren sein soll. Zudem habe die Polizei nach ersten Untersuchungen nur am zweiten Wagen Unfallspuren gefunden haben. Die Ermittlungen laufen.

Quellen:Polizei Köln/„Express“/„Kölner Stadtanzeiger“

Siegen: Mann nach Pinkelpause vermisst

Die Polizei sucht nach einen 30-jährigen Mann, der seit dem frühen Sonntagmorgen vermisst wird. Wie die Beamten am Dienstagmorgen berichteten, war der Mann aus Kirchen-Herkersdorf mit Freunden in der Siegener Innenstadt unterwegs, als er gegen 0.30 Uhr unterhalb der Siegbrücke „Henner und Frieder“ an die Sieg ging, um dort auszutreten. Von dort kehrte er nicht zurück. Die ermittelnden Beamten schließen nicht aus, dass der Mann in die Sieg gestürzt ist. Eine Suche an der möglichen Sturzstelle bis zum Industriegebiet Schemscheid verlief am Montag Abend ohne Ergebnis.

Quelle:Polizei Siegen-Wittgenstein

 Nachrichten von Montag, den 24. Februar

Manching: Mutter und zwei Kinder tot – Obduktion bestätigt Ermittlungen

Nach dem Fund von zwei toten Kindern und der Mutter im oberbayerischen Manching hat die Obduktion die ersten Ermittlungsergebnisse bestätigt. Demnach hatte die 38 Jahre alte Frau ihre beiden Kleinkinder mit einem Messer umgebracht und sich das Leben genommen. Die Obduktion der zehn Monate und drei Jahre alten Mädchen habe am Montag diesen Verdacht bestätigt, erklärte ein Polizeisprecher. Es gebe keine Hinweise, dass eine weitere Person etwas mit dem Geschehen zu tun habe.

Die 38-Jährige hatte sich am Freitag im oberbayerischen Manching (Landkreis Pfaffenhofen) im Treppenhaus eines Bürogebäudes aus dem fünften Stock hinabgestürzt, die Frau starb wenige Stunden später in einer Klinik. Auf dem Parkplatz des Unternehmens stand der Wagen der Mutter mit den Leichen der beiden Kinder und der Tatwaffe.

Quelle: DPA

Suizid Hilfe Einklinker

Dortmund: Tote Frau in Wohnung – Ehemann festgenommen

In Dortmund hat die Polizei eine tote Frau in einer Wohnung gefunden. Wie die Beamten berichteten, wählte der 41-jährige Ehemann in den frühen Morgenstunden den Notruf der Feuerwehr. Offenbar hatte er zuvor seine 30-jährige Ehefrau getötet. Die Beamten nahmen den Mann fest. Wie genau die Frau zu Tode gekommen ist, soll eine für Dienstag angeordnete Obduktion ergeben. Die Mordkommission ermittelt. 

Quelle:Polizei Dortmund

München: Mann soll 15-Jährige in Auto sexuell missbraucht haben

In München soll ein Mann eine 15-Jährige in seinem Auto sexuell genötigt haben. Wie die Polizei am Montag berichtete, vertraute sich die 15-Jährige in der Schule einer Lehrerin an. Demnach liegt der Fall bereits eine Woche zurück. Den 25-jährige Münchner hatte sie im Internet kennengelernt. Laut Aussage der Schülerin holte er sie mit seinem Auto gegen 21 Uhr am vergangenem Montag ab und fuhr mit ihr an einen ihr unbekannten und menschenverlassenen Ort, wo er sie gegen ihren Willen küsste und im Intimbereich berührte. Anschließend soll er sie genötigt haben, an ihm weitere sexuelle Handlungen mit der Hand vorzunehmen, da er sie sonst nicht nach Hause fahren würde. Ermittlungen führten die Polizei zu dem mutmaßlichen Täter. Er wurde in seiner Wohnung vorläufig festgenommen und bekam eine Anzeige wegen sexueller Nötigung. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen.

Quelle: Polizei Bayern

Düsseldorf: Rosenmontagszug zeigt Hanau-Anschlag als Rassismus-Pistole

Der Düsseldorfer Rosenmontagszug stellt nach dem mutmaßlich rechtsextremistischen Anschlag von Hanau den Rassismus als Waffe dar. Der WDR fotografierte den bislang eigentlich geheim gehaltenen Wagen am frühen Montagmorgen an der Wagenhalle. Zu sehen darauf: Eine Pistole mit der Aufschrift „Rassismus“, die aus dem Mund eines Mannes mit hochrotem Kopf ragt. Auf seiner Wange steht: „Aus Worten werden Taten!“ An der Seite stellen die Jecken um Wagenbauer Jacques Tilly den Kontext zu rechtsextremen Taten her: „NSU, W. Lübcke, Halle, Hanau“. Die Düsseldorfer Jecken wollten ihre Mottowagen in diesem Jahr eigentlich bis zum letzten Moment geheim halten.

Mottowagen in Düsseldorf zu Hanau-Anschlag als Bild für Nachrichten Deutschland Düsseldorf
Ein Motivwagen „Rassismus – Aus Worten werden Taten! +++ NSU +++ W. Lübcke +++ Halle +++ Hanau“ steht vor dem Rosenmontagszug auf der Straße.
© Federico Gambarini

Auch im Kölner Karneval weint der Dom nach dem mutmaßlich rechtsextremistischen Anschlag von Hanau: Mit hängenden Turmspitzen und Tränen im Auge schicken die Kölner Jecken ihren Dom als Motivwagen in den Rosenmontagszug. Auf einem großen roten Herz, das der Dom in der Hand hält, steht: „uns Hätz schleiht för Hanau“ – unser Herz schlägt für Hanau. Der Wagen werde weit vorn im Zug fahren, sagte eine Sprecherin des Festkomitees Kölner Karneval am Montagmorgen. Zuvor hatte der WDR über den Wagen berichtet.

Motivwagen zum Anschlag von Hanau in Köln
Der Motivwagen „Uns Hätz schleiht för Hanau“ zum Anschlag von Hanau steht auf der Straße vor dem Rosenmontagszug.
© Oliver Berg

Quelle: DPA

Altenburg: Polizei findet Leiche in Wohnung

Im thüringischen Altenburg hat die Polizei am Sonntagabend in einer Wohnung die Leiche eines Mannes gefunden. Wie die Beamten am Montagmorgen berichteten, handelt es sich um einen 52-Jährigen. Ein Tötungsdelikt kann nicht ausgeschlossen werden. Im Verlauf der nächtlichen Ermittlungen wurden zwei Tatverdächtige festgenommen. Weitere Details könnten derzeit nicht veröffentlicht werden, hieß es in einer Mitteilung.

Quelle:Polizei Thüringen

Sögel: Schwertransporter kippt in Graben

Im niedersächsischen Sögel ist am Sonntagmittag ein Schwertransporter auf die Seite gekippt. Wie die Polizei berichtete, war der geplanten Schwertransport von zwei Kohlendioxidbehältern gegen 7 Uhr von Haselünne-Flechum in Richtung Industriehafen Dörpen gestartet. Aus bislang ungeklärter Ursache kippte die Ladefläche des voranfahrenden Transporters samt geladener 250-Tonnen-Fracht zur Seite und blieb im Straßengraben liegen. Für die Bergung wird ein Spezialkran benötigt. Wie der NDR berichtet, soll er im Laufe des Montag den umgekippten Tank herausheben. Die Straßensperrung soll voraussichtlich bis Mitte der Woche dauern.  

Quelle:Polizei Emsland„NDR“

Nachrichten aus Deutschland aus der Woche vom 17. Februar – 21. Februar lesen Sie hier.

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