Nachrichten aus Deutschland: 19-Jähriger landet bei Alkoholfahrt kopfüber in Straßengraben

Konstanz: Psychisch kranke Frau verletzt sich und ihren neunjährigen Sohn +++ Peiting: Zweijährige von Traktor überrollt +++ Hamburg: Radfahrerin wird von Laster erfasst und stirbt +++ Nachrichten aus Deutschland.

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Erfurt: 19-Jähriger landet mit Auto kopfüber in Graben

In Erfurt ist ein junger Mann bei einem Unfall schwer verletzt worden. Wie die Polizei berichtete, kam der 19-Jährige, der sich offenbar betrunken hinters Steuer gesetzt hatte, aufgrund überhöhter Geschwindigkeit von der Straße ab. Er fuhr gegen mehrere Bäume sowie einen Gartenzaun und flog anschließend kopfüber in einen angrenzenden Graben. Eine Autofahrerin im Gegenverkehr musste stark bremsen, da mehrere größere Äste von oben herab fielen. Um das Auto aus dem stark abschüssigen Gelände zu bergen, benötigte der Abschleppdienst ein zweites Fahrzeug mit Kran und Seilwinde. Der junge Mann, der 1,3 Promille pustete, wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Gegen ihn wurde Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs erstattet

Quelle: Polizei Thüringen

Konstanz: Psychisch kranke Frau verletzt sich und ihren neunjährigen Sohn

In Konstanz hat eine 39-Jährige sich selbst und ihren neunjährigen Sohn mit einem Küchenmesser verletzt. Wie die Staatsanwaltschaft Konstanz berichtete, war die Frau bis vor wenigen Tagen wegen einer psychischen Erkrankung in einer Spezialklinik in Behandlung und wurde dann – scheinbar auf dem Wege der Besserung – nach Hause entlassen. Dort bekam sie am Montagnachmittag offenbar einen erneuten Schub ihrer Erkrankung und fügte sich selbst und ihrem Sohn mit einem Küchenmesser Verletzungen zu. Der hinzukommende Vater wählte daraufhin sofort den Notruf. Der Junge wurde für eine Notbehandlung in eine Klinik gebracht und schwebt außer Lebensgefahr. Die Frau wurde nach ärztlicher Versorgung ihrer Verletzungen leichterer Art in eine geschlossene Abteilung einer Spezialklinik eingewiesen. Die Kriminalpolizei ermittelt. 

Quelle: Staatsanwaltschaft Konstanz

Peiting: Zweijährige von Traktor überrollt

Schlimmer Unfall in Peiting im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau: Dort ist ein knapp zweijähriges Mädchen auf einem Bauernhof ums Leben gekommen. Wie die Polizei berichtete, fuhr der Großvater des Kindes mit einem Traktor rückwärts aus einer Scheune und übersah dabei das Kleinkind. Das Mädchen wurde von dem Fahrzeug erfasst, überrollt und dabei so schwer verletzt, dass es trotz notärztlicher Bemühungen noch am Unfallort verstarb. Die Angehörigen mussten von einem Kriseninterventionsteam betreut werden.

Quelle: Polizei Bayern

Hamburg: Radfahrerin wird von Laster erfasst und stirbt

In Hamburg hat sich am Dienstagmorgen ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet. Wie die Polizei berichtete, hatte der Fahrer eines Lastwagens beim Abbiegen eine Radfahrerin übersehen. Die 35-Jährige fuhr auf einem Radfahrstreifen und hielt an einer roten Ampel auf gleicher Höhe rechts neben dem Lkw, der als erstes Fahrzeug an der Haltelinie des kombinierten Geradeaus- und Rechtsabbiegerfahrstreifens stand. Als die Ampel auf grün sprang, wollte die Frau geradeaus fahren. Der 56-jährige Fahrer des Lastwagens übersah die Frau dann aber offenbar, als er nach rechts abbog. Die Radfahrerin geriet unter den Lastwagen und musste durch Rettungskräfte der Feuerwehr befreit werden. Trotz eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb sie noch an der Unfallstelle. Der Lkw-Fahrer erlitt einen Schock und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Quelle:Polizei Hamburg

Bad Laasphe: Toter nach Hausbrand – Obduktion deckt Gewaltverbrechen auf

Neue Erkenntnisse hat die Polizei Siegen-Wittgenstein nach einem Brand in einer Doppelhaushälfte im nordrhein-westfälischen Bad Laasphe. Dort entdeckten Rettungskräfte in der Nacht auf den 26. März nach Beendigung der Löscharbeiten einen Mann in einer Dachgeschosswohnung tot in seinem Bett liegend. Bei der Leiche handelte es sich um den 49-jährigen Hauseigentümer. Nach den Ermittlungsergebnissen und der Obduktion steht jetzt fest, dass er jedoch nicht den Flammen, sondern einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel. Demnach soll der Mann bereits ein bis zwei Tage vor dem Ausbruch des Dachstuhlbrandes getötet worden sein. Die Ermittler der Mordkommission Hagen gehen davon aus, dass der oder die Täter zwei Tage nach der Gewalttat zurückgekehrt sind und den Brand in der Wohnung absichtlich gelegt haben und sucht jetzt nach Zeugen. 

Nachrichten aus Deutschland: In Bad Laasphe brannte ein Wohnhaus
Rettungskräfte entdeckten bei dem Wohnungsbrand in Bad Laasphe einen toten Mann
© Feuerwehr Bad Laasphe

Quelle: Polizei Siegen-Wittgenstein

Crailsheim: Jugendliche zündeln – Kinder löschen

Im baden-württembergischen Crailshaim haben Jugendliche an einem Skatepark gezündelt. Wie die Polizei berichtete, beobachtete eine Frau die drei Teenager am Montagnachmittag dabei, wie sie mehrere Sträucher in Brand setzten. Als sie die Zeugin bemerkten, flüchteten die drei Jugendlichen, einer von ihnen auf einem BMX-Fahrrad. Eine in der Nähe wohnende Familie bemerkte die Rauchentwicklung ebenfalls. Die Kinder der Familie zögerten nicht lange und rückten mit Wasser, Spritzpistolen und Feuerwehrhelmen an, um die Flammen zu löschen. Der Feuerwehr blieb somit ein Einsatz erspart, die eingesetzten Polizeibeamten lobten die Kinder für ihren Einsatz.

Quelle: Polizei Aalen

Braunschweig: 101-Jährige schleicht sich wegen Geburtstag der Tochter aus Altenheim

In Braunschweig ist eine Streifenbesatzung zu einer offensichtlich orientierungslosen Seniorin gerufen worden. Die Beamten vermuteten, dass die 101-Jährige in einem nahe gelegenen Seniorenheim wohnt. Dies bestritt die Dame jedoch. Stattdessen behauptete sie zusammen mit ihrer Tochter in Rühme zu wohnen. Die Beamten brachten die Seniorin nach Hause, wo ihnen die Tochter erklärte, dass ihre Mutter seit zwei Wochen sehr wohl in einem Seniorenheim wohne, sie aber schmerzlich vermissen würde. Es stellte sich heraus, dass sich die einfallsreiche Dame aus einem Notausgang geschlichen hatte, um ihrer Tochter zum Geburtstag zu gratulieren. Zumindest aus dem Streifenwagen heraus konnte sie ihre Tochter kurz sehen, bevor die Polizeibeamten sie zurück ins Altenheim fuhren.

Quelle: Polizei Braunschweig

Hannover: Autofahrer fast totgeprügelt – Mann stellt sich der Polizei

In Hannover hat sich ein Mann nach einem versuchten Tötungsdelikt der Polizei gestellt. Einer Mitteilung zufolge waren die Beamten durch intensive Ermittlungen auf die Spur des 29-jährigen Mannes gekommen, der sich am 2. April auf einer Wache meldete. Der Mann steht im Verdacht, am 27. Februar mit einem unbekannten Gegenstand auf einen 41-Jährigen in Hannover-Sehnde eingeschlagen zu haben, nachdem dieser gegen 7 Uhr morgens in einen auf einem Grundstück stehenden Wagen gestiegen war. Erst als die Ehefrau auf das Geschehen aufmerksam geworden war und den Angreifer angeschrien hatte, flüchtete dieser vom Grundstück und stieg als Beifahrer in einen roten Kombi, der in Richtung der Bundesstraße 443 davonfuhr. Ein Rettungswagen brachte den Schwerverletzten in eine Klinik. Der mutmaßliche Täter sitzt in Untersuchungshaft.

Quelle:Polizei Hannover

Vreden: Kuhstall ausgebrannt – 44 Bullen und ein Esel verendet

Beim Brand eines Kuhstalls in Vreden in  Nordrhein-Westfalen sind am Montagabend 44 Bullen und ein Esel verendet. Das Feuer zerstörte auch einen Traktor, der sich in dem Stall befand, wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte. Der Gesamtschaden liege bei rund 400.000 Euro. Die Brandursache war zunächst unklar.

Quelle: DPA

Bremen: Großfeuer – Feuerwehr rettet Bewohner von Dach

In Bremen wurde die Feuerwehr zu am späten Montagabend einem Großbrand gerufen. Mehrere Anwohner hatten das Feuer in einem zweigeschossigen Wohn- und Geschäftsgebäude mit ausgebautem Dachgeschoß gegen 22.30 Uhr gemeldet. Die Feuerwehr musste Verstärkung von umliegenden Feuerwehren anfordern. Insgesamt waren 27 Fahrzeuge mit ca. 80 Einsatzkräften vor Ort. Als die Rettungskräfte eintrafen hatten sich bereits mehrere Personen auf das Dach geflüchtet. Doch das Feuer, das im ersten Obergeschoß ausgebrochen war, drohte, auf das Dach überzugreifen. Die Feuerwehr rettete vier Personen über Drehleitern. Die Flammen breiteten sich sowohl auf das Dachgeschoß als auch auf ein im Erdgeschoss befindliches Restaurant aus. Insgesamt wurden fünf Menschen durch das Feuer verletzt, eine Person erlitt Verbrennungen. Die Verletzte wurden in Bremer Kliniken transportiert. Die Kriminalpolizei ermittelt. 

Quelle: Feuerwehr Bremen

Feldkirchen: Arbeiter bricht sich beide Arme mit Baggerschaufel

In Feldkirchen im Landkreis München ist es am Montagnachmittag zu einem schweren Betriebsunfall gekommen. Wie die Feuerwehr am Dienstagmorgen berichtete, hatte sich ein 33-jähriger Arbeiter beim Schließen einer Greifschaufel eines Baggers beide Unterarme offen gebrochen. Der Mann wurde von seinen Arbeitskollegen erstversorgt und wurde dann in Begleitung einer Notärztin in den Schockraum einer Münchner Klinik eingeliefert. Die Kollegen des Verletzten wurden im Anschluss von einem Mitarbeiter des Kriseninterventionsteams versorgt.

Quelle: Feuerwehr München

Göttingen: Achtjähriger schreibt rührenden Zettel an Polizei

Die Polizei Göttingen konnte sich über eine ganz besondere Nachricht freuen. Die Beamten twitterten am Dienstagmorgen ein Foto einer Notiz, die sie von einem Jungen erhalten haben. „Hallo, ich heiße Jakob. Ich bin acht Jahre alt und wünsche euch viel Glück, dass ihr gesund bleibt. Passt immer gut auf euch auf. Eurer Jakob.“ Dazu schrieben sie: „Was hängt denn da an unserer Tafel? Dieser tolle Brief hat uns in den letzten Tagen erreicht  und wir sagen: Danke für die lieben Worte, Jakob! Bleibt gesund und #StayAtHome.“

Quelle: Polizei Göttingen

Nebelschütz: Autofahrer sterben nach Frontalzusammenstoß

Zwei Autofahrer sind bei einem Unfall im sächsischen Nebelschütz ums Leben gekommen. Wie die Polizei berichtete, ereignete sich der Unfall am Montagmittag auf der S94. Ein 53-Jähriger war mit seinem Audi Avant in Höhe des Abzweigs Nebelschütz in den Gegenverkehr geraten und mit einem Fiat Scudo eines 56-Jährigen frontal zusammengestoßen. Beide Fahrer erlitten dabei derart schwere Verletzungen, dass sie noch am Unfallort verstarben. Die 57-jährige Beifahrerin im Transporter wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Verkehrsunfalldienst ermittelt.

Quelle:Polizei Sachsen

 Nachrichten von Montag, den 6. April

Pforzheim: Streit unter Lkw-Fahrern endet auf Intensivstation und in Haftzelle

Ein Streit unter Lastwagenfahrern auf einem Rastplatz in Pforzheim ist am Samstagabend blutig ausgegangen. Ein 46 Jahre alter Mann musste nach einem lebensgefährlichen Messerstich operiert werden, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mitteilten. Als mutmaßlichen Täter nahmen die Beamten einen 42 Jahre alten Fernfahrer aus Weißrussland fest. Der Mann kam in Untersuchungshaft. Der Streit entwickelte sich den Ermittlungen zufolge, als das spätere Opfer zwei Männer mit einem Haarschneidegerät frisierte. Der 46-Jährige habe ebenfalls einen Haarschnitt haben wollen. Dabei sei es zu einem Missverständnis und der Auseinandersetzung gekommen.

Quelle: DPA

Wipperfürth: Frau findet 2700 Euro an Kapelle – und bringt sie zur Polizei

Mit dem einleitenden Satz „Auch mal was Positives“ hat die Polizei am Montag über eine ehrliche Finderin in Nordrhein-Westfalen berichtet: Die Frau hatte am Sonntag an einer Kapelle in Wipperfürth eine Geldbörse mit 2700 Euro gefunden und sie der Polizei übergeben. Die Beamten machten den Besitzer über seinen Ausweis in dem Portemonnaie ausfindig und riefen ihn an. „Auf Finderlohn hat die 61-Jährige übrigens verzichtet. Sie legte dem Eigentümer stattdessen eine Spende für eine gemeinnützige Organisation ans Herz“, teilte die Polizei mit.

Quelle: DPA

Hanau: Autos von Vater des Hanau-Attentäters niedergebrannt

Unbekannte haben in Hanau zwei Autos niedergebrannt. Die Wagen gehörten dem Vater des Hanau-Attentäters Tobias R., wie ein Sprecher der Polizei in Offenbach am Montag sagte. Das Motiv für den Brandanschlag war zunächst unklar, einen politischen Hintergrund schlossen die Ermittler nicht aus.

Die Autos waren in einer kleinen Gasse im Stadtteil Kesselstadt abgestellt. Das Feuer wurde den Ermittlungen zufolge in der Nacht zum Sonntag an einem der beiden Wagen gelegt und sprang von dort aus auf den anderen über. Die Polizei sucht nach Zeugen des Vorfalls. Der Hessische Rundfunk hatte über die Brandstiftung berichtet.

Tobias R. hatte am 19. Februar in Hanau neun Menschen mit ausländischen Wurzeln erschossen. Später wurden der 43-Jährige und seine Mutter tot in ihrer Wohnung gefunden. Vor der Tat hatte er Pamphlete und Videos mit abstrusen Verschwörungstheorien und rassistischen Ansichten im Internet veröffentlicht.

Quelle: DPA

A6 bei Enkenbach-Alsenborn: Täter stellen Gullideckel auf Autobahn

Dieser „Streich“ hätte auch tödlich enden können: Unbekannte Täter haben am Samstagabend gegen 22 Uhr einen Gullideckel hochkant auf der A6 bei Enkenbach-Alsenborn im rheinland-pfälzischen Landkreis Kaiserslautern platziert. Wie die Polizei berichtet, kam es in der Folge zu mehreren Unfällen: „Ein erster Pkw krachte in den Gullideckel und riss sich hierbei unter anderem die Ölwanne auf. Mindestens drei nachfolgende Pkw rissen sich an den entstandenen Trümmerteilen einzelne Reifen auf“. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Polizei geht aufgrund der Größe des Gullideckels von mindestens zwei Tätern aus. Zeugen werden gebeten, sich mit der Autobahnpolizei Kaiserslautern in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizei Kaiserslautern

Frankfurt am Main: Unbekannter bewirft S-Bahn mit Steinen

Im Bahnhof Frankfurt-Süd hat ein unbekannter Mann am Sonntagmorgen eine S-Bahn mit Steinen beworfen. Dabei wurde eine Fensterscheibe beschädigt. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. Der Lokführer verständigte daraufhin die Polizei. „Eine Streife suchte kurz darauf den gesamten Bahnhof Frankfurt Süd ab, konnte hierbei aber keine tatverdächtige Person mehr feststellen.“ Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet. 

Quelle:Polizei Frankfurt am Main

Grevenbroich: Senior schlägt Möchtegern-Räuber in die Flucht

In Grevenbroich in NRW hat ein über 80 Jahre alter Mann am Sonntag einen Unbekannten in die Flucht geschlagen, der offenbar zuvor versucht hatte, ihn zu überfallen. Wie die Polizei berichtet, hatte der Angreifer den Senior zuvor nahe einer Bank angegriffen. „Während dieser (der Angreifer, die Red.) die Herausgabe von Bargeld forderte, hielt er dem Senior ein Messer vor“, heißt es im Polizeibericht. Der Überfallene stieß den jungen Mann jedoch weg und rief um Hilfe. Davon offenbar überrascht, ergriff der verhinderte Räuber die Flucht. Sein Opfer blieb unverletzt, begab sich nach Hause und rief die Polizei. Eine erste Fahndung verlief erfolglos, nun suchen die Ermittler nach Zeugen. 

Quelle: Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Jena: Zwei über 80 Jahre alte Frauen vergewaltigt

Die Polizei in Jena fahndet nach einem Sexualstraftäter, der zwei über 80 Jahre alte Frauen vergewaltigt hat. Der Täter habe sich in beiden Fällen als Mitarbeiter eines Pflegedienstes ausgegeben, teilte die Polizei mit. So sei im Juli eine 82-Jährige in Jena-Ost vergewaltigt worden. Einen anderen sexuellen Übergriff habe es zuvor schon im Februar 2017 in Jena-West auf eine 87-jährige gegeben. 

Die Polizei schließt nicht aus, dass es noch weitere derartige Vergewaltigungen gab, diese bisher – möglicherweise aus Scham – aber nicht angezeigt wurden. Trotz intensiver Ermittlungen habe bisher der Täter noch nicht gefasst werden können. Nun wird auch mit einem Phantombild gefahndet.

Quelle: DPA

Nachrichten aus Deutschland aus der Woche vom 30. bis 5. April 2020 lesen Sie hier.

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