Die Polizei hat im Osten Nordrhein-Westfalens nach weiteren Waffenverstecken im Zusammenhang mit dem Mordfall Lübcke gesucht. Das berichtete das «Westfalen-Blatt». Bei der Suchaktion im Kreis Höxter seien unter anderem Spürhunde eingesetzt worden, berichtete eine Augenzeuge der Zeitung. Die Suche sei zunächst ergebnislos verlaufen. Der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke war am 2. Juni erschossen worden. Der Generalbundesanwalt geht von einem rechtsextremen Hintergrund aus. Der Hauptverdächtige hatte die Tat zunächst gestanden, später aber widerrufen.
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