Die Polizei in Berlin und Brandenburg setzt die Suche nach dem Raubtier auch in der Nacht fort. Im Süden der Hauptstadt seien etwa 220 Polizistinnen und Polizisten in dem Bereich im Einsatz, wo es mögliche Sichtungen gab, sagte die Sprecherin der Berliner Polizei, Beate Ostertag, am Donnerstagabend.
Die Polizei in Berlin und Brandenburg setzt die Suche nach dem Raubtier auch in der Nacht fort. Im Süden der Hauptstadt seien etwa 220 Polizistinnen und Polizisten in dem Bereich im Einsatz, wo es mögliche Sichtungen gab, sagte die Sprecherin der Berliner Polizei, Beate Ostertag, am Donnerstagabend.
Beteiligt an der Suche seien Veterinärmediziner und der Stadtjäger. Es sollten Nachtsichtgeräte und eine Nachtsichtdrohne eingesetzt werden. „Wir werden so lange im Einsatz sein, bis das Tier gefunden ist“, sagte Sprecherin Ostertag. Der Einsatz konzentrierte sich auf den Bereich Zehlendorf, wo es die möglichen Sichtungen gab.
Parallel dazu setzt auch die Polizei in Brandenburg in der Nacht ihre Suche fort. Mehr als 100 Polizistinnen und Polizisten seien im Einsatz, hieß es am späten Nachmittag. In der Nacht seien mehrere Gruppen unterwegs, sagte ein Polizeisprecher am Abend. „Wir gehen jedem Hinweis nach“, betonte er.
Die Einsatzleitung sei am Abend auf die Polizei übergegangen, berichtete der Bürgermeister von Kleinmachnow, Michael Grubert (SPD), am Abend im RBB. Grubert schloss nicht aus, dass die Suche in der Nacht erfolglos bleibt. Für diesen Fall kündigte er an, dass sie am Freitag intensiviert werde.
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