Zum Abschluss der Generaldebatte der UN-Vollversammlung werden heute in New York unter anderem Reden von Vertretern Nordkoreas und Afghanistans erwartet. Die knapp 15 geplanten Reden sind die letzten von rund 200, die seit Dienstag auf dem Programm der Vollversammlung standen. Unter anderem hatten US-Präsident Donald Trump, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Boris Johnson gesprochen, zudem gab es zahlreiche hochrangige Treffen vor und hinter den Kulissen.
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