Wer einen Löwen oder Tiger einmal hautnah erleben will, geht in den Zoo – oder zückt sein Smartphone. Google bringt viele Vierbeiner virtuell ins Wohnzimmer.
Der alte „Klaus und Klaus“-Hit „Da steht ein Pferd auf dem Flur“ kann mit dem Smartphone nun zumindest virtuell umgesetzt werden. Google hatte bereits 2019 auf seiner I/O-Konferenz angekündigt, verschiedene Tier und andere Objekte via Smartphone in die Wohnungen von Usern zu bringen. Und tatsächlich ist die Liste der verfügbaren „Augmented-Reality-Objekte“ mittlerweile ziemlich lang geworden.
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So holen Sie sich Tiger oder Bär und andere Tiere mit Google virtuell nach Hause
Sie brauchen ein Smartphone oder Tablet mit Android 7.0 oder neuer oder iOS 11.0 oder neuer. Suchen Sie dann in der Google-Suche auf dem Gerät beispielsweise nach „Pferd“. In den Suchergebnissen erscheint weit oben eine Box mit einer Animation des Tieres und der Schaltfläche „In 3D ansehen“. Der Klick führt in den Kameramodus. Nun muss noch der Boden austariert werden und einen Moment später steht ein Pferd im Flur (und schnaubt sogar).
Diese Tiere und andere Dinge sind bislang in 3D verfügbar
© Screenshot Google
Hinweis: In der Regel funktionieren auch die in Klammern geschriebenen deutschen Begriffe. Falls nicht, zu Sicherheit die englische Bezeichnung eingeben.
- Alligator (Alligator)
- Angler fish (Anglerfisch)
- Brown bear (Braunbär)
- Cat (Katze)
- Cheetah (Gepard)
- Dog (Hund)
- Labrador Retriever (Labrador)
- Pug (Mops)
- Rottweiler (Rottweiler)
- Duck (Ente)
- Eagle (Adler)
- Emperor penguin (Kaiserpinguin)
- Giant panda (Großer Panda)
- Goat (Ziege)
- Hedgehog (Igel)
- Horse (Pferd)
- Lion (Löwe)
- Macaw (Ara)
- Octopus (Okopus)
- Shark (Hai)
- Shetland pony (Shetland-Pony)
- Snake (Schlange)
- Tiger (Tiger)
- Turtle (Schildkröte)
- Wolf (Wolf)
- Human Skeleton (Skelett)
Wie das auf Google-Themen ausgerichtete Portal „9to5google“ schreibt, sind auch die Planeten des Sonnensystems abrufbar. Am besten einfach ausprobieren.
Quellen: „9to5Google„
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