Kinderspucke, Wickelmaschinen, magnetisierte Kakerlaken und würfelförmige Wombat-Kacke: Zehn wissenschaftliche Studien, die «erst zum Lachen und dann zum Denken anregen», sind an der US-Eliteuniversität Harvard mit den «Ig-Nobelpreisen» ausgezeichnet worden. Die traditionell klamaukig-schrille Gala mit mehr als 1000 Zuschauern fand in der Nacht bereits zum 29. Mal statt. Diesmal stand sie unter dem Oberthema «Gewohnheiten». Die undotierten Preise sollen nach Angaben der Veranstalter «das Ungewöhnliche feiern und das Fantasievolle ehren».
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