Kinderspucke, Wickelmaschinen, magnetisierte Kakerlaken und würfelförmige Wombat-Kacke: Zehn wissenschaftliche Studien, die «erst zum Lachen und dann zum Denken anregen», sind an der US-Eliteuniversität Harvard mit den «Ig-Nobelpreisen» ausgezeichnet worden. Die traditionell klamaukig-schrille Gala mit mehr als 1000 Zuschauern fand in der Nacht bereits zum 29. Mal statt. Diesmal stand sie unter dem Oberthema «Gewohnheiten». Die undotierten Preise sollen nach Angaben der Veranstalter «das Ungewöhnliche feiern und das Fantasievolle ehren».
Posts aus derselben Kategorie:
- Umkämpftes Idlib: Gegen das Trauma: Syrischer Vater und Tochter lachen über Bombenexplosionen
- Auszeichnung: Leonie Benesch wird Berlinale-„Shooting Star“ 2023
- Alternativmedizin: Das Phänomen Homöopathie: Warum Globuli und Co. uns täuschen können
- TV-Preis: „Rentierbaby“ bekommt Emmy für beste Miniserie
- Studie: Männer haben tendenziell mehr Interesse an Sex als Frauen