Verkehr: ÖPNV-Streik in Bremen – Keine Busse, keine Straßenbahnen

Die Beschäftigten der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) haben seit Freitagmorgen die Arbeit niedergelegt und sind damit einem deutschlandweiten Warnstreikaufruf der Gewerkschaft verdi gefolgt. Das Unternehmen werde für 24 Stunden den Betrieb aussetzen, teilte die BSAG mit. Konkret bedeute dies: Seit Freitagmorgen 3 Uhr bis zum Betriebsbeginn am Samstag fahren auf den Linien der BSAG weder Busse noch Straßenbahnen. Davon betroffen seien auch die Nachtbusse. Einzig die Anruflinientaxen und Kooperationspartner der BSAG – die Linien 29/52, 57/58, 63S, 80/81 – seien noch im Dienst. Kundencenter blieben demnach ebenfalls geschlossen.

Die Beschäftigten der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) haben seit Freitagmorgen die Arbeit niedergelegt und sind damit einem deutschlandweiten Warnstreikaufruf der Gewerkschaft verdi gefolgt. Das Unternehmen werde für 24 Stunden den Betrieb aussetzen, teilte die BSAG mit. Konkret bedeute dies: Seit Freitagmorgen 3 Uhr bis zum Betriebsbeginn am Samstag fahren auf den Linien der BSAG weder Busse noch Straßenbahnen. Davon betroffen seien auch die Nachtbusse. Einzig die Anruflinientaxen und Kooperationspartner der BSAG – die Linien 29/52, 57/58, 63S, 80/81 – seien noch im Dienst. Kundencenter blieben demnach ebenfalls geschlossen.

Hintergrund des Warnstreiks sind die Tarifverhandlungen über die Arbeitsbedingungen in den kommunalen Verkehrsbetrieben. Diese sind im Manteltarifvertrag geregelt. Insgesamt hat Verdi in mehr als 80 deutschen Städten und rund 40 Landkreisen zu Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr aufgerufen. Die Gewerkschaft verhandelt parallel in 15 Bundesländern über neue Tarifverträge. Lediglich in Bayern laufen diese noch. Die Forderungen sind dabei unterschiedlich.

Website BSAG

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