US-Gerichte verschieben Glyphosat-Prozesse gegen Bayer

Zwei weitere wichtige US-Prozesse gegen Bayer wegen möglicher Krebsrisiken glyphosat-haltiger Unkrautvernichter sind vertagt worden. Eine eigentlich für den 15. Januar geplante Gerichtsverhandlung im kalifornischen Lake County wurde nach Bayer-Angaben um etwa sechs Monate verschoben. Einer der Gründe dafür sei, dass die Streitparteien mehr Zeit für Vergleichsverhandlungen erhalten. Das gelte auch für einen Prozess, der am 21. Januar hätte beginnen sollen und nun auf zunächst unbestimmte Zeit vertagt wurde.

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