Bei der U18-Bundestagswahl hat die CDU in Sachsen-Anhalt die meisten Stimmen bekommen. 16,43 Prozent der gut 3000 Teilnehmer aus dem Land hätten ihr Kreuz bei den Christdemokraten gemacht, teilte der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt am Montag mit. Knapp dahinter mit nur 14 Stimmen Abstand folgt demnach die SPD (15,98 Prozent). Dürften die Kinder den Bundestag wählen, könnte die Regierungsbildung schwierig werden: 17,41 Prozent wählten «sonstige Parteien», die derzeit nicht im Bundestag vertreten sind – die Tierschutzpartei (5,44 Prozent) nicht mitgezählt.
Bei der U18-Bundestagswahl hat die CDU in Sachsen-Anhalt die meisten Stimmen bekommen. 16,43 Prozent der gut 3000 Teilnehmer aus dem Land hätten ihr Kreuz bei den Christdemokraten gemacht, teilte der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt am Montag mit. Knapp dahinter mit nur 14 Stimmen Abstand folgt demnach die SPD (15,98 Prozent). Dürften die Kinder den Bundestag wählen, könnte die Regierungsbildung schwierig werden: 17,41 Prozent wählten «sonstige Parteien», die derzeit nicht im Bundestag vertreten sind – die Tierschutzpartei (5,44 Prozent) nicht mitgezählt.
Die Linke landete bei der Befragung mit 11,84 Prozent auf Rang drei, dicht gefolgt von der FDP (11,23 Prozent). Die Grünen erreichten mit 10,87 Prozent den fünfthöchsten Wert. Das schlechteste Ergebnis der derzeit im Bundestag vertretenen Parteien bekam die AfD (10,81 Prozent).
Alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland hatten sich vorige Woche an der sogenannten U18-Bundestagswahl beteiligen können. Bundesweit erreichte die CDU mit 16,92 Prozent zwar mehr Zustimmung als in Sachsen-Anhalt. Hier lagen Grüne (21,02 Prozent) und SPD (19,21 Prozent) aber noch deutlich vor den Konservativen.
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