Heimsiege für die Handballer aus Kiel und Flensburg

Der THW Kiel und die SG Flensburg-Handewitt haben ihre Verfolgungsjagd in der Handball-Bundesliga auf Spitzenreiter SC Magdeburg fortgesetzt. Der Rekordmeister aus Kiel gewann am Sonntag sein Heimspiel gegen den SC DHfK Leipzig mit 32:28 (13:11), die SG setzte sich vor heimischem Publikum mit 27:25 (15:12) gegen die HSG Wetzlar durch. Der THW ist mit 20:6 Punkten Tabellenzweiter, Flensburg folgt mit 16:6 Zählern auf Rang vier.

Der THW Kiel und die SG Flensburg-Handewitt haben ihre Verfolgungsjagd in der Handball-Bundesliga auf Spitzenreiter SC Magdeburg fortgesetzt. Der Rekordmeister aus Kiel gewann am Sonntag sein Heimspiel gegen den SC DHfK Leipzig mit 32:28 (13:11), die SG setzte sich vor heimischem Publikum mit 27:25 (15:12) gegen die HSG Wetzlar durch. Der THW ist mit 20:6 Punkten Tabellenzweiter, Flensburg folgt mit 16:6 Zählern auf Rang vier.

Mit einem 5:0-Lauf vom 15:13 (34.) zum 20:13 (38.) sorgte der THW für eine frühe Vorentscheidung. Schon vor dem Anpfiff hatte es viel Applaus gegeben, als die Vertragsverlängerungen mit Rune Dahmke und Sven Ehrig bekanntgegeben worden war. Linksaußen Dahmke und Rechtsaußen Ehrig bleiben bis zum 30. Juni 2024 bei den «Zebras».

Bei den Flensburgern hatte erneut Michael Jacobsen das Kommando. Er vertrat den in Corona-Quarantäne befindlichen Chefcoach Maik Machulla. Groß war die Freude im Team über das Comeback von Göran Sögard Johannessen. Der Norweger feierte nach fünfmonatiger Verletzungspause sein Comeback und steuerte zwei Treffer zum Sieg über die Mittelhessen aus Wetzlar bei.

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