Die Geschichte des Untergangs von Pompeji und Herculaneum hat dem Staatlichen Museum für Archäologie in Chemnitz (smac) einen Besucherrekord beschert. Die Sonderausstellung, die am Sonntag zu Ende gegangen ist, habe etwa 33.900 Menschen angelockt, davon 3000 Familien, wie das Museum am Montag mitteilte. Das sei der bisher größte Publikumserfolg. „Besonders haben wir uns über die hohe Anzahl an Schülerinnen und Schülern gefreut, die meist im Rahmen des Geschichts- oder Lateinunterrichts einen Ausflug ins smac unternommen haben“, sagte Direktorin Sabine Wolfram.
Die Geschichte des Untergangs von Pompeji und Herculaneum hat dem Staatlichen Museum für Archäologie in Chemnitz (smac) einen Besucherrekord beschert. Die Sonderausstellung, die am Sonntag zu Ende gegangen ist, habe etwa 33.900 Menschen angelockt, davon 3000 Familien, wie das Museum am Montag mitteilte. Das sei der bisher größte Publikumserfolg. „Besonders haben wir uns über die hohe Anzahl an Schülerinnen und Schülern gefreut, die meist im Rahmen des Geschichts- oder Lateinunterrichts einen Ausflug ins smac unternommen haben“, sagte Direktorin Sabine Wolfram.
Die Ausstellung war Mitte November gestartet und führte die Besucher zurück ins Jahr 79, als ein Ausbruch des Vesuv beide Städte zerstörte. Thematisiert wurden das Leben der Menschen in dieser Region zu Beginn der römischen Kaiserzeit sowie die Zerstörungen bei dem Vulkanausbruch. Gezeigt wurden Malereien, Statuen, Schiffsmodelle und Gipsabgüsse von Opfern; zudem war eine Garküche für die Ausstellung rekonstruiert worden.
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