Weltcup in den USA: Skirennfahrer Schmid enttäuscht in Riesenslalom-Debakel

Parallel-Weltmeister Alexander Schmid hat eine ernüchternde Rückkehr in den alpinen Weltcup erlebt. Der Skirennfahrer aus dem Allgäu schied im Riesenslalom von Palisades Tahoe nach einem Fahrfehler bereits im ersten Durchgang aus.

Parallel-Weltmeister Alexander Schmid hat eine ernüchternde Rückkehr in den alpinen Weltcup erlebt. Der Skirennfahrer aus dem Allgäu schied im Riesenslalom von Palisades Tahoe nach einem Fahrfehler bereits im ersten Durchgang aus.

Auch seine Teamkollegen Stefan Luitz, Fabian Gratz, Anton Grammel, Julian Rauchfuß und Linus Straßer verpassten den Sprung in den Finallauf der besten 30. Den Sieg holte sich der Österreicher Marco Schwarz vor dem Weltmeister Marco Odermatt. Der Schweizer verpasste somit seinen neunten Saisonsieg. Dritter wurde Rasmus Windingstad aus Norwegen. 

Das Rennen im kalifornischen Wintersportgebiet hatte für reichlich Kritik gesorgt. Es ist das zweite Mal in diesem Winter, dass die Herren in die USA fliegen. Im November waren die Alpinen in Beaver Creek gewesen. Anstatt die US-Rennen in Palisades Tahoe und Aspen direkt im Anschluss auszutragen, legte der Weltverband Fis sie ans Saisonende. Am Sonntag steht für die Herren noch ein Slalom an. 

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