So halten es die Promis: „Du tust niemandem leid“: US-Talkmasterin lästert über Meghan – James Blunt verteidigt die Royals

In Großbritannien bilden sich dieser Tage zwei Teams: All jene, die es mit Herzogin Meghan und Prinz Harry halten gegen die, denen die beiden ein Dorn im Auge sind. Der Hintergrund ist eine aufsehenerregende ITV-Doku, die am vergangenen Sonntagabend ausgestrahlt wurde und in der sowohl Meghan als auch Harry zum Rundumschlag gegen die britische Medienlandschaft ausholen.

Den Tränen nahe offenbart die ehemalige „Suits“-Darstellerin, dass die vergangenen Monate schwer für sie gewesen sind. Nur wenige Menschen hätten sich nach ihrem Wohlergehen erkundigt. Und die 38-Jährige verrät auch, dass vor allem ihre britischen Freunde ihr von einer Heirat ins Königshaus abgeraten hätten, weil die Journalisten des Landes ihr „Leben zerstören würden“. 

Meghan Markle 1830Meghan und Harry: Doku spaltet die Lager

Die Aussagen überraschten aus vielerlei Hinsicht. Zum Einen ist es ungewöhnlich, dass sich Royals so verletzlich zeigen und so klare Kritik formulieren. Besonders innerhalb der britischen Königsfamilie gilt eigentlich das ungeschriebene Gesetz: „Never complain, never explain“ („Nie beschweren und nie erklären“). 

Nun preschen die US-Amerikanerin und die Nummer sechs der Thronfolge offensiv nach vorne – zum Missfallen aller, die es mit der traditionellen Handhabung royaler Belange halten. 

Herzogin Meghan: So macht sie Prinz Harry eine Liebeserklärung_14.15UhrTalkmasterin Wendy Williams pestet gegen Meghan

Doch nicht nur in England polarisieren Meghan und Harry. Auch in Meghans Heimatland, den USA, hat das Interview für Furore gesorgt. Talkmasterin Wendy Williams, die dafür bekannt ist, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, nutzte das Thema, um in ihrer Talkshow gegen die Herzogin auszuholen (ab Minute 4). „Meghan, du tust niemandem leid. Du wusstest, worauf du dich eingelassen hast, Mädchen“, sagte Williams.“Und weißt du was, Mädchen, Meghan: Sei nicht überrascht, dass die Paparazzi überall sind. Natürlich deshalb, weil du ein Royal bist. Sie sind dir nicht gefolgt, als du in ‚Suits‘ warst. Wir wussten ja nicht mal, wer du bist, außer als du für einen Job hier bei ‚Wendy‘ erschienen bist und eins unserer Laufstegmodelle werden wolltest“, offenbarte die 55-Jährige in ihrer Sendung. Offenbar hatte sich Meghan Markle vor Jahren bei der „Wendy Show“ beworben und war auch zu einem Gespräch eingeladen worden. Als es dann aber konkret wurde, habe sie sich nie wieder gemeldet – denn zu dem Zeitpunkt sei sie bereits mit Prinz Harry verlobt gewesen. 

James Blunt verteidigt seinen Kumpel Harry

Ein Mann, der besonders Prinz Harry gut kennt, ist Sänger James Blunt. Er war gemeinsam mit dem Royal als Soldat für die britische Armee tätig. In der Morningshow „Good Morning Britain“ sagte Blunt über Harry, er sei ein „wirklich netter Mann, ein phänomenaler Soldat, der viel für andere Menschen tut“. Im vergangenen Jahr war der Musiker auf der Royal Wedding zu Gast. Was seinen Freunden derzeit widerfährt, hält er selbst für Mobbing. „Sie sind momentan auf vielen Titelblättern der Zeitungen und meistens wirkt es ziemlich giftig“, sagte er im Interview über die Berichterstattung. 

Eines ist offensichtlich: Meghan und Harry spalten die Gemüter – ob in Promikreisen oder unter Royal-Fans. 

Quellen: „Wendy“ / „Good Morning Britain“

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