Sturm an Neujahr: Karten zeigen, wo in Deutschland Orkanböen zu erwarten sind

Das neue Jahr startet in Deutschland stürmisch. Vor allem im Norden des Landes bläst der Wind kräftig. Wo Sie besser zu Hause bleiben sollten: Ein Überblick in Karten.

Der Jahreswechsel in Deutschland war und bleibt stürmisch: In einigen Teilen des Landes musste die Silvesterfeierlichkeiten wetterbedingt abgesagt werden – etwa auf der Nordseeinsel Sylt. Doch nach Silvester geht es mancherorts erst richtig los. Am Neujahrestag gilt für die Hälfte Deutschlands eine amtliche Warnung vor Sturmböen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor allem auf dem Brocken und dem Fichtelberg vor extremen Orkanböen und orkanartigen Böen. Stürmisch wird es demnach auch im Thüringer Wald, Hochfranken, Görlitz sowie im Hochschwarzwald und Bayerwald.

Im Norden wird Dauerregen erwartet.

Einen genauen Überblick finden Sie auf den untenstehenden Karten:

Karte I: Wo die Windgeschwindigkeiten am höchsten sind

Wetter Wind am Wochenende

Die obenstehende Karte zeigt die Windgeschwindigkeiten in Deutschland. Die Ansicht wird bereitgestellt vom Portal wetter.de, das wie der stern zu RTL Deutschland gehört. Der Klick auf die Karte führt zu wetter.de.

Karte II: Sturmwarnungen für den heutigen Tag

Sturm-Widget

Die obenstehende Karte zeigt die Gewitterwarnungen für den heutigen Tag nach DWD. Die Ansicht wird ebenfalls bereitgestellt vom Portal wetter.de.

Karte III: Sehen Sie live, wo gerade Sturmböen auftreten

Die untenstehende interaktive Karte zeigt, wo gerade Böen auftreten. Darüber hinaus kann man über den Zeitstrahl unten in der Grafik auch die Vorhersage für einen späteren Zeitpunkt abrufen. Oben rechts kann die dargestellte Ebene auf beispielsweise Gewitter umgestellt werden. 

Wetter Karte Windy 

Bereitgestellt wird der Service von Windy.com. Die Macher nutzen für ihre Darstellungen und Vorhersagen das Modell vom „Europäischen Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage“.

Quellen:DWD

FS Wetter vor und in 50 Jahren 11.47

In der Galerie: War das Wetter in den 1970er Jahren so wie heute? Nein. Auch wenn einigen ihr Gefühl etwas anderes vorgaukelt: Entscheidend sind die Daten. Und die lassen auch auf die Zukunft schließen.

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