Die 19-jährige Saskia von Bargen aus Friedrichsfehn im niedersächsischen Ammerland steht im Finale der „Miss Germany“-Wahlen am 4. März im Europa-Park in Rust. Sie ist die einzige Transfrau unter den Top 10-Kandidatinnen und eine von 15.000 Frauen, die sich beworben haben, wie Jil Andert von Miss Germany Studios sagt – einem Oldenburger Unternehmen, das die Show organisiert.
Die 19-jährige Saskia von Bargen aus Friedrichsfehn im niedersächsischen Ammerland steht im Finale der „Miss Germany“-Wahlen am 4. März im Europa-Park in Rust. Sie ist die einzige Transfrau unter den Top 10-Kandidatinnen und eine von 15.000 Frauen, die sich beworben haben, wie Jil Andert von Miss Germany Studios sagt – einem Oldenburger Unternehmen, das die Show organisiert.
Saskia von Bargen wurde bei der Geburt als Junge gesehen, aber erklärte schon als fünfjähriges Kind, dass sie ein Mädchen sei. Als sie volljährig war, ließ sie sich geschlechtsangleichend operieren. Die Auszubildende versteht sich inzwischen als Botschafterin für das Thema Transgender. „Ich will Außenstehende darüber aufklären, was es bedeutet, eine Transfrau zu sein.“ Aus diesem Grund habe sie sich auch bei der aktuellen „Miss Germany“-Wahl beworben.
2019 vollzogen die Organisatoren des Wettbewerbs eine radikale Wendung. Seitdem stehen die Persönlichkeit und die „Mission“ der Teilnehmerinnen im Vordergrund – nicht das Aussehen.
Saskia von Bargen auf Instagram Top 10 Miss Germany 2023 Über die Miss Germany Staffel 2023
Posts aus derselben Kategorie:
- Kandidatinnen für nächste Deutsche Weinkönigin stehen fest
- Paula Dalla Corte: „The Voice of Germany“ kommt aus der Schweiz: 19-jährige Schülerin gewinnt Jubiläumsstaffel
- Show mit Heidi Klum: Neue GNTM-Staffel: Die älteste Kandidatin ist 68 Jahre
- Joko Winterscheidt: „Wer stiehlt mir die Show?“: Diese Promis sind in der neuen Staffel dabei
- „Let’s Dance“: Mark Keller hat Angst vor kritischen Söhnen