In der Schweiz wird am Sonntag über zwei Volksinitiativen abgestimmt, die das Leben der Rentner im Land verändern könnten: Eine Initiative fordert eine 13. Monatsrente für Ruheständler, die andere eine Erhöhung des Rentenalters. Während Umfragen einen Erfolg der ersten Initiative möglich erscheinen lassen, scheint die zweite chancenlos.
Schweizer Gewerkschaften hatten den Vorschlag unterbreitet, älteren Menschen durch eine zusätzliche Rentenzahlung zu helfen, mit den steigenden Lebenshaltungskosten zurecht zu kommen. Die Initiative für eine Anhebung des Rentenalters von 65 auf 66 Jahre über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg kommt dagegen von der Jugendorganisation der liberalen Partei.
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