NRW-Innenminister Reul rät zu Notvorrat für Katastrophenfall

Als Lehre aus der Corona-Pandemie und der Flut rät Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul für den Katastrophenfall zu einem Notvorrat. «Eine Hausapotheke, Kerzen, eine Taschenlampe, ein batteriebetriebenes Radio, eine geladene Powerbank für das Handy, Mineralwasser und natürlich ein Lebensmittelvorrat für mehrere Tage sind sicher nicht verkehrt», sagte der CDU-Politiker dem Kölner Stadt-Anzeiger (Dienstagsausgabe). Die Menschen müssten verstehen, dass Katastrophen «nicht nur irgendwo in der Welt, sondern auch jeden Tag hier bei uns» stattfinden könnten.

Als Lehre aus der Corona-Pandemie und der Flut rät Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul für den Katastrophenfall zu einem Notvorrat. «Eine Hausapotheke, Kerzen, eine Taschenlampe, ein batteriebetriebenes Radio, eine geladene Powerbank für das Handy, Mineralwasser und natürlich ein Lebensmittelvorrat für mehrere Tage sind sicher nicht verkehrt», sagte der CDU-Politiker dem Kölner Stadt-Anzeiger (Dienstagsausgabe). Die Menschen müssten verstehen, dass Katastrophen «nicht nur irgendwo in der Welt, sondern auch jeden Tag hier bei uns» stattfinden könnten.

Zudem kündigte Reul an, den Katastrophenschutz, der früher «stiefmütterlich behandelt» worden sei, besser aufzustellen. «Ich werde sowohl die Struktur als auch die personelle Ausstattung der zuständigen Abteilung im Innenministerium verändern», sagte Reul. Er habe jetzt zusätzlich einen eigenen Haushaltstitel dafür eingerichtet.

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