News von heute: Früherer Reemtsma-Entführer Thomas Drach in Köln inhaftiert

Die News von heute im stern-Ticker.

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Die News von heute im stern-Ticker: 

13.01 Uhr: Früherer Reemtsma-Entführer Thomas Drach in Köln inhaftiert

Der frühere Reemtsma-Entführer und mutmaßliche Räuber Thomas Drach ist am Dienstag von den Niederlanden an Deutschland ausgeliefert und in Köln inhaftiert worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft Köln mit.

12.53 Uhr: Iran wirft US-Marine „unprofessionelles Verhalten“ vor

Der Iran hat der US-Marine nach einem Zwischenfall in der Straße von Hormus „unprofessionelles Verhalten“ vorgeworfen. Dazu zählten der „Einsatz von Hubschraubern, das Abfeuern von Leuchtraketen und zielloses, unnötiges und provokantes Schießen“, hieß es in einer Erklärung der iranischen Revolutionsgarden. Die Schiffe der Revolutionsgarden hätten sieben US-Schiffe „unter Einhaltung des zulässigen Abstandes“ vor deren „gefährlichem und unprofessionellen Verhalten“ gewarnt.

12.25 Uhr: Behörden sprechen von Einzeltäter bei Angriff auf Schule in Russland

Hinter dem blutigen Angriff auf eine Schule in Russland steht nach Darstellung der Behörden ein Einzeltäter. „Es gab nur einen Täter“, sagte eine Behördensprecherin der Agentur Interfax zufolge in der Stadt Kasan. „Informationen über zwei sind nicht richtig.“ Zuvor war noch von einem möglichen zweiten Tatverdächtigen die Rede gewesen. Die Behörden bestätigten wenig später die Festnahme eines 19-Jährigen. Der Republikchef von Tartastan, Rustam Minnichanow, nannte ihn einen „Terroristen“. Auf den 19-Jährigen soll auch die genutzte Waffe registriert worden sein. Den Waffenschein soll er Berichten zufolge erst im April bekommen haben. Die Hintergründe waren zunächst unklar.

Blutbad in Kasan 10.50

12.12 Uhr: Bundesregierung verurteilt Raketenangriffe auf Israel

Die Bundesregierung hat die Raketenangriffe auf Israel aus dem Gazastreifen „auf das Schärfste“ verurteilt. „Es handelt sich um eine durch nichts zu rechtfertigende Eskalation in einer angespannten Lage“, sagte ein Regierungssprecher in Berlin. Nach Angaben des israelischen Militärs feuerten militante Palästinenser mehr als 200 Raketen aus dem Gazastreifen ab. Einem Armeesprecher zufolge flog die israelische Luftwaffe als Reaktion rund 130 Angriffe auf Ziele in dem Palästinsergebiet.

12.08 Uhr: Palmer – Entschuldigungsforderungen sind Teil der Empörungsrituale

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer will sich für seine umstrittenen Äußerungen allenfalls bei Fußballer Dennis Aogo entschuldigen – sonst nicht. „Diese Entschuldigungsforderungen sind ja Teil der Empörungsrituale, mit denen versucht wird, Leute mundtot zu machen“, sagte der Grünen-Politiker in einem am Dienstag online veröffentlichten Interview der Wochenzeitung „Die Zeit“. Es geht hier um etwas viel Größeres als nur um einen Satz. Es geht um die Cancel-Culture, in der ich eine ernsthafte Bedrohung für die offene Gesellschaft sehe.“ Er halte seinen Kopf aber aufrecht und wolle den Kommentar bei Facebook auch nicht löschen.

Palmer Parteiausschluss 11.40

11.37 Uhr: 5000 Reservisten der Armee werden in Israel mobilisiert

Nach der Zuspitzung des Konflikts mit den Palästinensern hat Israels Verteidigungsminister Benny Gantz die Mobilisierung von 5000 Reservisten genehmigt. Dies teilte dessen Büro mit. Die zusätzlichen Kräfte sollen demnach unter anderem dem südlichen Regionalkommando der Streitkräfte zugeteilt werden.

Militante Palästinenser im Gazastreifen hatten am Montagabend einen massiven Raketenbeschuss auf Israel begonnen. Nach Angaben des israelischen Militärs feuerten Extremisten in den vergangenen 18 Stunden im Schnitt alle drei Minuten eine Rakete ab. Israels Luftwaffe reagiert darauf mit Luftangriffen in dem Küstengebiet. Nach Angaben von Rettungskräften und Augenzeugen im Gazastreifen starben zuletzt beim Beschuss einer Wohnung in einem 13-stöckigen Wohnhaus im Zentrum von Gaza-Stadt mindestens drei Menschen. Mehrere weitere wurden demnach verletzt.

Israel Raketen Gaza 7.15

11.37 Uhr: Blutbad an russischer Schule – Putin drückt Angehörigen Beileid aus

Nach einem bewaffneten Angriff auf eine russische Schule hat Präsident Wladimir Putin den Angehörigen der Opfer sein Beileid ausgedrückt. „Der Präsident spricht den Angehörigen der Kinder, die durch die Hand des Schützen gestorben sind, sein tiefes Beileid aus und wünscht den Schulkindern, die verletzt wurden, baldige Genesung“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow laut Agentur Interfax. Putin wies demnach außerdem an, eine neue Regelung für zivilen Waffenbesitz auszuarbeiten.

Blutbad in Kasan 10.50

11.22 Uhr: Berlin fordert Start von Beitrittsgesprächen mit Albanien und Nordmazedonien

Die Bundesregierung hat eine schnelle Aufnahme der EU-Beitrittsverhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien gefordert. Beide Länder hätten bei den Aufnahmekriterien „geliefert“, nun müsse auch die EU „so bald wie möglich“ ihre Versprechen einhalten, sagte Europa-Staatsminister Michael Roth (SPD) vor einem Treffen mit seinen EU-Kollegen in Brüssel. Es sei „höchste Zeit“ für den Start der Gespräche. Die EU-Staaten hatten sich eigentlich bereits Anfang vergangenen Jahres auf Beitrittsverhandlungen mit den beiden Westbalkan-Staaten verständigt. Es fehlt aber noch ein Rahmenabkommen für den konkreten Beginn und Ablauf der Gespräche. 

11.02 Uhr: Mindestens sieben Tote bei Erdrutsch in indonesischer Goldmine

Mindestens sieben Menschen sind bei einem Erdrutsch in einer indonesischen Goldmine ums Leben gekommen. Die Unglücksstelle werde noch nach einem Vermissten durchkämmt, teilten die örtlichen Rettungskräfte mit. Der Erdrutsch war am Montag durch Platzregen ausgelöst worden, wie die örtliche Katastrophenschutzbehörde mitteilte.

10.43 Uhr: Schulze – Regierung weitgehend einig über Klimaschutzgesetz

Die Bundesregierung steht nach den Worten von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) dicht vor einer Einigung über das neue Klimaschutzgesetz. Schulze bekräftigte in den Sendern RTL und n-tv, der Gesetzentwurf solle am Mittwoch vom Kabinett beschlossen werden – und zwar mit den verschärften Zielen, die in ihrer Vorlage aus der vergangenen Woche enthalten waren. „Die Zahlen bleiben so“, sagte Schulze. Demnach sollen die Emissionen in Deutschland bis 2030 um 65 Prozent und bis 2040 um 88 Prozent sinken. Spätestens 2045 soll Treibhausgasneutralität erreicht sein. „Wir werden das auf jeden Fall bis morgen hinbekommen“, sagte Schulze mit Blick auf die geplante Kabinettsbefassung. 

10.41 Uhr: Polen will Marie Curies Sommerhaus in Frankreich kaufen

Polen beabsichtigt, das frühere Sommerhaus der Physikerin Marie Curie in Frankreich zu kaufen. Man wolle dort an die wissenschaftlichen Leistungen der zweifachen Nobelpreisträgerin erinnern, teilte ein Regierungssprecher mit. Zugleich könne das Haus als Schaufenster für die heutige polnische Forschung dienen. Nach einem Bericht der Zeitung „Le Parisien“ wurde das Haus vor kurzem für 790.000 Euro auf dem Immobilienmarkt angeboten.

Die Entdeckerin der Radioaktivität war 1867 in Warschau zur Welt gekommen. Sie ging 1891 zum Studium an die Sorbonne in Paris, weil Frauen in Kongresspolen der Zugang zu den Universitäten verwehrt war. 1903 erhielt sie anteilig den Physik-Nobelpreis für die Entdeckung der Radioaktivität. 1911 folgte der Nobelpreis für Chemie für die Entdeckung der Elemente Polonium und Radium.

9.24 Uhr: Blutbad in Schule im russischen Kasan: Mindestens elf Tote

In der russischen Stadt Kasan ist es am Morgen offenbar in einer Schule zu einem Amoklauf gekommen. Nach den neuesten Informationen gab es zwei Angreifer, von denen einer festgenommen und der andere getötet wurde. Die Nachrichtenagentur Tass meldet, dass mindestens elf Menschen getötet worden sind, neun Schüler und zwei Erwachsene. Zwölf Verletzte sind außerdem ins Krankenhaus eingeliefert worden. Vier von ihnen wurden mit Schusswunden auf die Intensivstation gebracht. Das Schulgebäude ist abgesperrt. Die Studenten werden evakuiert.

9.08 Uhr: Landgericht Aachen verhängt in 25 Jahre altem Mordfall lebenslange Haftstrafe

Im Prozess wegen eines Mordes vor 25 Jahren hat das Landgericht Aachen den 51 Jahre alten Angeklagten zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Er hatte während des Prozesses geschwiegen. Die Anklage hatte dem Deutschen vorgeworfen, Ende 1996 aus Habgier einen Wohnmobil-Händler bei Aachen getötet zu haben. Sein mutmaßlicher Komplize war bereits 1997 ums Leben gekommen. Dessen Bruder war einer der Hauptbelastungszeugen in dem Prozess. Er sagte aus, sein Bruder und der Angeklagte hätten ihm damals detailliert von der Tat berichtet. Im Fall „Sandkuhle“ war die Identität des Toten mehr als 20 Jahre unbekannt gewesen, die Gewalttat war ein sogenannter „Cold Case“ geworden.

8.58 Uhr: Steuereinnahmen offenbar deutlich höher als erwartet

Die Steuereinnahmen könnten in den kommenden Jahren deutlich höher ausfallen als bisher erwartet. Bis einschließlich 2025 dürften die Einnahmen von Bund, Ländern und Kommunen um 18 Milliarden Euro höher ausfallen als nach der Steuerschätzung vom vergangenen November erwartet, berichtete das Düsseldorfer „Handelsblatt“ unter Berufung auf eine Vorlage des Bundesfinanzministeriums für die aktuelle Steuerschätzung. Demnach entfällt der größte Teil der nun erwarteten Mehreinnahmen auf die Kommunen, die demnach bis 2025 ein Plus von 9,9 Milliarden Euro erwarten können. Auf die Länder entfallen demnach 5,9 Milliarden Euro Mehreinnahmen, auf den Bund 2,2 Milliarden Euro.

Begründet werde die verbesserte Prognose in der Schätzvorlage unter anderem mit der leicht optimistischeren Wachstumsprognose der Bundesregierung, hieß es weiter. Allerdings werden die Zuwächse demnach vorwiegend erst am Ende des Prognosezeitraums anfallen. „Die fetten Jahre sind erst ganz am Ende“, hieß es laut „Handelsblatt“ aus Regierungskreisen.

8.00 Uhr: Weltweiter Chipmangel macht Computerherstellern zu schaffen

Die Branche der Computerhersteller leidet unter dem weltweiten Mangel an Halbleitern. „Der Chipmangel ist definitiv eine Herausforderung“, sagte der Gründer von Dell Technologies, Michael Dell, dem „Handelsblatt“. Mit einer baldigen Erholung der Lage sei nicht zu rechnen: „Die Knappheit wird wahrscheinlich ein paar Jahre anhalten. Auch wenn überall in der Welt Chipfabriken gebaut werden: Das braucht Zeit.“

Bei Mikrochips gibt es derzeit weltweit einen Mangel. Mehrere Autobauer, darunter Audi und die Opel-Tochter Stellantis, waren wegen der Engpässe bereits zu einer Drosselung der Produktion gezwungen.

Fehlende Chip Knappheit Auto Prozessoren Apple 14.00

7.56 Uhr: Windschaden: Tourist muss von Glasbrücke gerettet werden

Weil heftiger Wind mehrere Platten weggeweht hatte, musste ein Mann in China von einer 100 Meter hohen Glasbodenbrücke gerettet werden. Auf einem von der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua verbreiteten Foto war zu sehen, wie sich der Mann an ein Geländer der Hängebrücke klammerte. 

Mehrere Glasplatten, auf denen Besucher die Brücke eigentlich überqueren und in die Tiefe schauen können, waren laut Xinhua plötzlich weggefegt und zerstört worden. Der Mann konnte demnach mit Hilfe von Rettungskräften in Sicherheit kriechen. Bei dem Vorfall am vergangenen Freitag auf dem Berg Piyan in der nordostchinesischen Stadt Longjing (Provinz Jilin) habe es keine Verletzten gegeben. 

6.34 Uhr: Militär: Mehr als 200 Raketen auf Israel abgefeuert

Militante Palästinenser haben nach Angaben des israelischen Militärs bislang mehr als 200 Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert. Die Erfolgsquote des Abfangsystems Eisenkuppel liege bei über 90 Prozent, sagte ein Armeesprecher am Morgen. Rund ein Drittel aller abgefeuerten Raketen sei noch im Gazastreifen niedergegangen. Dies sei außergewöhnlich viel und habe wahrscheinlich dort auch Opfer zur Folge.

Wie das Militär weiter mitteilte, wurde ein Wohngebäude in der nördlich des Gazastreifens gelegenen Stadt Aschkelon von einer Rakete getroffen. Rettungskräften zufolge wurden sechs Menschen verletzt. Nach Angaben des Sprechers flog das Militär bislang rund 130 Angriffe auf Ziele im Gazastreifen. 15 Mitglieder der Hamas und des Islamischen Dschihads seien nach derzeitigem Stand getötet worden. 

Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern ist in den vergangenen Tagen gefährlich eskaliert. Am Montagabend haben militante Palästinenser im Gazastreifen damit begonnen, Raketen auf Israel abzuschießen.

6.19 Uhr: „Bild“: Bundestrainer Löw will Müller in DFB-Auswahl zurückholen

Fußball-Bundestrainer Joachim Löw will den ehemaligen Nationalspieler Thomas Müller nach Informationen der „Bild“-Zeitung zur Europameisterschaft in die DFB-Auswahl zurückholen. Gut eine Woche vor Bekanntgabe des EM-Kaders soll Löw schon bei Müller angerufen und dem FC-Bayern-Routinier signalisiert haben, dass er ihn zurückholen wolle, berichtete die Zeitung am späten Montagabend. Eine Stellungnahme Löws dazu gab es nicht. Der Bundestrainer wird seinen EM-Kader am 19. Mai bekanntgeben.

4.45 Uhr: Park vor dem Weißen Haus für Öffentlichkeit wieder geöffnet

Fast ein Jahr lang war der Park vor dem Weißen Haus in Washington für die Öffentlichkeit geschlossen und mit Metallzäunen gesichert – nun wurde das Gelände wieder geöffnet. Der US-Geheimdienst, der für den Schutz des Weißen Hauses zuständig sind, liefert keine Erklärung für die Wiedereröffnung des Platzes, doch wurde dies als Zeichen für eine Rückkehr zur Normalität nach den turbulenten Jahren unter dem inzwischen abgewählten Präsidenten Donald Trump verstanden. Der Lafayette Square war im vergangenen Juni nach Auseinandersetzungen zwischen Anti-Rassismus-Demonstranten und der Polizei abgeriegelt worden. 

4.38 Uhr: Statistikamt: Chinas Bevölkerung auf 1,41 Milliarden gewachsen

Chinas Bevölkerung ist nach amtlichen Angaben in den vergangenen zehn Jahren um 5,38 Prozent auf 1,41178 Milliarden Menschen gewachsen. Das habe die jüngste Volkszählung ergeben, teilte das Statistikamt in Peking mit. Allerdings habe sich das Wachstum verlangsamt. Die Daten zeigen eine zunehmend alternde Bevölkerung und mangelnde Bereitschaft, mehr Kinder in die Welt zu setzen.

Statista-Grafik – Geburten halbiert bis 2100 18.43h

1.47 Uhr: Motorrad-Ikone Harley-Davidson lanciert eigenständige Elektromarke

Das US-Traditionsunternehmen Harley-Davidson will künftig noch stärker auf Elektromotorräder setzen. Der Konzern kündigte an, dafür unter der Marke LiveWire eine eigene und unabhängige Sparte an den Start zu bringen. „Indem wir LiveWire als vollelektrische Marke einführen, ergreifen wir die Gelegenheit, den Markt für E-Fahrzeuge anzuführen und zu definieren“, erklärte Vorstandschef Jochen Zeitz in einer Pressemitteilung.

0.03 Uhr: Umfrage: Union legt wieder etwas zu – Grüne leicht schwächer

Der Höhenflug der Grünen bei gleichzeitigem Abwärtstrend der Union scheint nach einer neuen Umfrage gestoppt zu sein. Im Insa-Meinungstrend für „Bild“ verbessern sich CDU/CSU um eineinhalb Prozentpunkte auf 25,5 Prozent. Die Grünen verlieren einen halben Punkt und liegen mit 23,5 Prozent wieder hinter der Union. SPD und FDP bleiben demnach gegenüber der Vorwoche unverändert bei 15 beziehungsweise 12 Prozent. Die Linke legt einen halben Punkt auf 7,5 Prozent zu. Die AfD rutscht um einen Punkt auf 11 Prozent. Nach der Befragung des Insa-Instituts unter 2055 Bürgern wären rechnerisch Schwarz-Grün, eine sogenannte Deutschlandkoalition aus Union, SPD und FDP oder eine Ampelkoalition aus Grünen, FDP und SPD möglich.

STERN PAID 17 2021 Die Alternative 14.22

0.00 Uhr: US-Kriegsschiff gibt dutzende Warnschüsse gegen iranische Boote ab

In der Straße von Hormus hat ein US-Kriegsschiff dutzende Warnschüsse gegen Schnellboote der iranischen Revolutionsgarden abgefeuert. Pentagon-Sprecher John Kirby sagte, 13 iranische Schnellboote hätten sich mit großer Geschwindigkeit einem Flottenverband aus einem US-U-Boot und sechs Begleitschiffen genähert. Die Boote hätten sich auf rund 140 Meter genährt und erst abgedreht, als eines der US-Schiffe rund 30 Warnschüsse abgegeben habe.

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