In Sachsen sind im vergangenen Jahr deutlich mehr Speisepilze angebaut worden. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes vom Dienstag ernteten die vier größeren Anbaubetriebe rund 2300 Tonnen Speisepilze wie Zuchtchampignons und Kräuterseitlinge und damit 81 Prozent mehr als 2020. In geringem Umfang wurden auch Shiitake und Buchenpilz angebaut. Die Erntefläche für Speisepilze betrug insgesamt 8000 Quadratmeter. Da diese Flächen mehrmals genutzt wurden, ergab sich eine Erntefläche von 71.000 Quadratmetern. Es wurden nur Betriebe mit mindestens 1000 Quadratmetern Anbaufläche erfasst.
In Sachsen sind im vergangenen Jahr deutlich mehr Speisepilze angebaut worden. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes vom Dienstag ernteten die vier größeren Anbaubetriebe rund 2300 Tonnen Speisepilze wie Zuchtchampignons und Kräuterseitlinge und damit 81 Prozent mehr als 2020. In geringem Umfang wurden auch Shiitake und Buchenpilz angebaut. Die Erntefläche für Speisepilze betrug insgesamt 8000 Quadratmeter. Da diese Flächen mehrmals genutzt wurden, ergab sich eine Erntefläche von 71.000 Quadratmetern. Es wurden nur Betriebe mit mindestens 1000 Quadratmetern Anbaufläche erfasst.
Im bundesweiten Vergleich ist Sachsen bei der Erzeugung von Speisepilzen mit einem Anteil von rund 3 Prozent ein Zwerg. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr rund 83 800 Tonnen Speisepilze geerntet, wobei 97 Prozent auf Champignons entfielen.
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