Fußball: 17.000 Euro: Union muss für Fehlverhalten der Fans zahlen

Der 1. FC Union Berlin wird erneut vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) zur Kasse gebeten. Das DFB-Sportgericht hat den Bundesligisten im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 17.000 Euro belegt. Das teilte der Verband am Freitag mit.

Der 1. FC Union Berlin wird erneut vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) zur Kasse gebeten. Das DFB-Sportgericht hat den Bundesligisten im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 17.000 Euro belegt. Das teilte der Verband am Freitag mit.

Das Gericht bezieht sich auf das Zünden von mindestens 17 Bengalischen Feuern und Rauchkörpern, die beim Gastspiel auf Schalke am 27. August mit Spielbeginn aktiviert wurden. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

Webseite von Union Berlin Mitteilung des DFB

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