«Alles muss raus»: Dutzende Erinnerungsstücke von David Hasselhoff versteigert

Autogrammkarten, Kleidungsstücke – und ein Nachbau des sprechenden Autos «K.I.T.T.»: David Hasselhoff hat ausgemistet und Memorabilia aus seinen besten Zeiten versteigert. Das Interesse hielt sich allerdings in Grenzen.

Ein Nachbau des sprechenden Autos «K.I.T.T.» aus der Kultserie «Knight Rider» und Dutzende weitere Erinnerungsstücke des Schauspielers David Hasselhoff (68) sind in den USA versteigert worden.

Das Auto brachte nach rund 30 Geboten bei der Online-Versteigerung am Samstag 300.000 Dollar (etwa 250.000 Euro) ein, wie der Webseite des Online-Auktionshauses zu entnehmen war. Wer es ersteigerte, wurde zunächst nicht bekanntgegeben. Der «K.I.T.T.»-Nachbau, der auf einem Parkplatz in Großbritannien auf seinen neuen Besitzer wartet, gehörte dem Online-Auktionshaus zufolge Hasselhoff, wurde aber nicht für die Produktion der Serie vor der Kamera benutzt.

Daneben wurden beispielsweise Autogrammkarten, Auszeichnungen und Kleidungsstücke versteigert, meist für einige hundert Dollar. Ein Mittagessen mit dem Schauspieler und Sänger brachte mit 9000 Dollar deutlich weniger ein als die erwarteten bis zu 20.000 Dollar, es gab nur drei Gebote. Hasselhoff war vor allem in den 80er und 90er Jahren mit den TV-Serien «Knight Rider» und «Baywatch» berühmt geworden, als Sänger insbesondere mit dem Song «Looking for Freedom». Zuletzt war seine Karriere allerdings ins Stocken geraten.

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