240. Kriegstag: US-Außenminister Blinken: Diplomatie erst möglich, wenn Russland Aggression stoppt

Verteidigungsminister der USA und Russlands telefonierten +++ Russland soll Staudamm bei Cherson vermint haben +++ Die Nachrichten zu Russlands Krieg in der Ukraine im stern-Liveblog.

Die Ukraine zeigt trotz massiver russischer Luftangriffe auf Kraftwerke und andere Infrastruktur ungebrochen Kampfeswillen. „Russische Truppen greifen unsere Kraftwerke weiterhin mit Raketen und Drohnen an. Am Ende wird auch eine solche russische Gemeinheit scheitern“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Das ukrainische Versorgungsunternehmen Ukrenerho erwartet auch heute infolge der beschädigten Anlagen im ganzen Land deutliche Einschränkungen im Energieverbrauch.

Unterdessen nannte Selenskyj die Lage an der Front schwierig. Dies betreffe besonders den Donbass im Osten und einige Richtungen im Süden. „Aber wir behaupten uns. Wir verteidigen unser Land. Wir bewegen uns allmählich vorwärts und verdrängen den Feind.“ Die Ukraine werde siegen. „Terroristen verlieren immer. Freiheit gewinnt immer.“

Lesen Sie alles über die Ereignisse des 240. Kriegstages im stern-Liveblog:

Posts aus derselben Kategorie: